Lego, Barbie und Co. basieren auf Erdöl, einem fossilen Rohstoff. Damit künftige Generationen nicht auf das Spielzeug verzichten müssen, experimentieren Hersteller mit Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen – mit unterschiedlichem Erfolg.
Die globalen Erdölvorkommen sind begrenzt. Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert 2035 als das entscheidende Jahr, in dem die maximale Förderung erreicht sein wird (unkonventionelle Ölquellen eingeschlossen). Danach werde Jahr für Jahr weniger Erdöl auf den Markt kommen. Irgendwann sind die Reserven erschöpft. Das ist ein Problem, auch für die Hersteller von Plastikspielzeug. Sie setzen deshalb vermehrt auf Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen.
… Vollständiger Text: http://www.nzz.ch/wissen/wissenschaft/playmobil-ohne-erdoel-1.17337100
Tags: Spielwarenindustrie, PLA-Kunststoffe, Polyethylen, Frisbee-Scheiben, Polyacetal, Polypropylen, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Färbung, Nahrungsmittelkonkurrenz
Source
Neue Zürcher Zeitung, 2012-07-12.
Supplier
Eurodisc
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
International Energy Agency (IEA)
LEGO Group
Mattel
Playmobil Deutschland
Schleich GmbH
TECNARO GmbH
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