Kasachstan schafft rechtliche Voraussetzungen für industrielle Hanfnutzung

Die kasachische Regierung hat mit Verordnung Nr. 37 vom 11. Januar 2002 “über die Errichtung eines Kombinates zur industriellen Verarbeitung drogenhaltiger Pflanzen” die rechtlichen Voraussetzungen zur Durchführung eines von der TreuHanf AG, Berlin vorgeschlagenen Projektes geschaffen (vgl. auch Meldungen vom 2001-10-04 und 2001-05-30).

Die Pläne der kasachischen Regierung zielen auf eine Hanfanbau mit wissenschaftlicher und medizinischer Ausrichtung und sollen die Basis der Etablierung einer Hanfindustrie sein. Das Investment-Komitee des Außenministeriums will mit Projekten dieser Art ausländisches Kapital nach Kasachstan ziehen.

Die Resolution Nr. 37 ist nach Angaben des TreuHanf-Vorstandes Matthias Schillo für die Pläne der Berliner Firma “ein ganz grosser Schritt in die richtige Richtung.”

Autor: Klaus-Martin Meyer (nova)
Endredaktion: Marion Kupfer (nova)
Quelle: Interfax-Kazakhstan news agency vom 2002-01-17 und E-Mail von Matthias Schillo, Firma TreuHanf AG vom 2002-02-05.

Source

Interfax-Kazakhstan news agency vom 2002-01-17 und E-Mail von Matthias Schillo, Firma TreuHanf AG vom 2002-02-05.

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