Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) legt Jahresbericht vor

Projektträger weitet das Förderspektrum erheblich aus

Gülzow: Mehr als 550 Projekte von der Forschung bis hin zur Markteinführung nachwachsender Rohstoffe werden derzeit von der FNR betreut. Großen Anteil daran hat das neu aufgelegte Markteinführungsprogramm “Nachwachsende Rohstoffe” des Verbraucherschutzministeriums, das von Land-, Forst-, kommunaler und Wasserwirtschaft erfreulich angenommen worden ist. Damit hat sich die Anzahl bewilligter Projekte binnen Jahresfrist mehr als verdoppelt. Mit seinen mehr als 300 Projekten schlägt allein das Markteinführungsprogramm “Nachwachsende Rohstoffe” zu Buche, mit dessen Hilfe zur Zeit auf Bioschmierstoffe und Pflanzentreibstoffe umgerüstet werden kann.

Deutlich ausweiten konnte die FNR auch die Forschungsförderung. Derzeit werden hier ca. 250 Projekte unterstützt, deren Ziel die Nutzung von Biomasse als Energieträger oder der Einsatz von Zucker, Stärke, Proteinen, Pflanzenfasern oder Holz für industrielle Zwecke ist.

Mit dem Jahresbericht 2000/2001 bilanziert der Projektträger des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft nicht nur die Fördermaßnahmen, sondern dokumentiert auch den erreichten Stand bei nachwachsenden Rohstoffen und Bioenergie in Deutschland.

Der Jahresbericht ist kostenlos über die FNR per E-mail: infomaterial@fnr.de oder Fax: 03843/6930-102 erhältlich.

(Dr. Torsten Gabriel)

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
Hofplatz 1
18276 Gülzow
Tel.: 03843/69 30-0
Fax: 03843/69 30-102
E-Mail: info@fnr.de
Internet: http://www.fnr.de

Quelle: Pressemitteilung der FNR, V.i.S.d.P.: Dr.-Ing. Andreas Schütte, Nr. 234 vom 2002-01-30.

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Pressemitteilung der FNR, V.i.S.d.P.: Dr.-Ing. Andreas Schütte, Nr. 234 vom 2002-01-30.

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