Zur Lage der deutschen Sägeindustrie im Herbst 2011

Böltz: "Der Forst ist auf dem besten Wege, den Bogen zu überspannen"

Die Lage spitzt sich zu. Was seit Monaten erwartet wird, bislang aber durch die Mobilisierung von Reserven und den Willen zum Gegenhalten nur ansatzweise eintrat, rückt offenbar näher: die “Bereinigung des Marktes” um “überflüssige” Schnittholzproduktionskapazität. Mehr als nur einzelnen angeschlagenen Betrieben gehe momentan die Luft aus, ist aus der Branche zu hören. Und das nicht am Ende eines Bauwinters, sondern noch bevor der richtig begonnen hat.

BSHD-Präsident Klaus Böltz, Oberrot, erläutert im Holz-Zentralblatt-Gespräch seine Sicht der Gründe für die Schieflage.

Lesen Sie das vollständige Interview:

Source

Holzzentralblatt, Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher, 2011-11-18.

Supplier

Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH)

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