splint, das “Magazin für Holzkultur”: Visionen, inspiriert vom Naturstoff Holz

Nach großem Starterfolg jetzt mit mehr Umfang und Auflage

Science-Fiction-Autoren hatten es uns immer wieder prophezeit: Im 21. Jahrhundert werden roboterähnliche Humanoide in einer kalten Umgebung aus Beton, Stahl und Kunststoffen ihrem normierten Tagesablauf folgen. Ein Fehlurteil, wie der Blick in die 2. Ausgabe des “Magazins für Holzkultur” des Holzabsatzfonds beweist. Die Menschen sind individuell wie selten zuvor, und sie suchen nach Wegen, ihre Zukunft lebenswert zu gestalten.

An dieser Vision zu arbeiten, bedeutet vor allem, kreative Kräfte freizusetzen. So handelt splint von Menschen, die dies tun. Von Kulissenbauern, die die Optik der TV-Studios prägen. Von Küfern, die den Aromastoffen der Natur vertrauen. Von öffentlichen Bauherren, die innovative Verkehrsbauwerke realisieren. Von Menschen, die auf dem Wasser wohnen. Von Pädagogen, die nach Rahmenbedingungen suchen, die aus der Pisa-Sackgasse herausführen. Von einem Hobby-Taucher, der 1.300 Jahre altes Eichenholz zur Raumausstattung nutzt. Und last but not least von Stararchitekt Renzo Piano, dem 2005 mit seinem Weltstadthaus in Köln ein gigantischer Holz-Glas-Bau gelang, der auf Anhieb zu den Topbauten Europas zählt.

“Der nachwachsende Rohstoff Holz erfüllt wie kein anderes Material die steigenden Herausforderungen an einen umwelt- und Ressourcen schonenden Materialeinsatz”, so Dirk Alfter, Vorstandsvorsitzender des Holzabsatzfonds. “splint zeigt den Menschen, dass Holz diese zentrale Eigenschaft mit einem unvergleichlich vielseitigen Potenzial zur attraktiven Gestaltung unseres Lebensumfeldes verbindet.”

Das Imagemagazin gönnt sich 48 großzügig layoutete Seiten, um diese und viele weitere Geschichten zu erzählen und zu bebildern. “Was wir mit splint umsetzen wollen, ist anspruchsvoller Konzeptjournalismus”, erklärt Lars Langhans, Pressesprecher des Holzabsatzfonds und verantwortlich für das Magazin. “Wir zeigen den Roh-, Bau- und Werkstoff Holz mit Hilfe von erfolgreichen Autoren und Fotografen aus Blickwinkeln, die neu und damit fesselnd sind.”

Das Ansehen von Holz werde gezielt mit Werten aufgeladen, auch mit immateriellen, die die Bereitschaft des potenziellen Bauherren und Modernisierers steigern, sich gegen herkömmliche, weniger individuelle Materialien zu entscheiden.

Die Ausgabe 2006 zählt 100.000 Exemplare (+ 25%) und wird unter anderem über die Lufthansa (Sitztaschen), Deutsche Bahn (Lounges), meinungsbildende Zeitschriften sowie Messen und Kongresse vertrieben. Außerdem ist das Heft innerhalb Deutschlands kostenfrei direkt zu beziehen. E-Mail an versandservice@infoholz.de unter Angabe der Bestellnummer H092 genügt.

HOLZABSATZFONDS
Godesberger Allee 142-148
53175 Bonn
Telefon: +49 (0)2 28/3 08 38-38
E-mail: lars.langhans@holzabsatzfonds.de

(Vgl. Meldung vom 2005-05-17.)

Source

infoholz vom 2006-05-15.

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